An diese Würze knüpft in der Herznote frischer Thymian nahtlos an. Balsamisch-holziges Zitroseöl und erdig-rauchiges Cypriol bereichern die Duftkomposition mit völlig neuen Duftnoten. Dazu kommt ein Hauch Patschuli, welches das Duftspektrum um eine kräftige Süsse erweitert.
Der Nachhall einer feinen Note des lieblichen Patschuli reicht bis in die Basisnote, macht dann aber bald maskulin und exotisch duftendem Ambrox Platz, in dem eine Spur aromatischer Tabak mitschwingt. Zur Abrundung dient schliesslich Limbwood, das für edle holzige und orientalische Duftnoten sorgt.
Perfume.sucks – «from Zurich with love»
Parfüm ist natürlich auch Männersache. Wir wollen angenehm duften und möchten, dass man – oder frau – uns gut riechen kann. Leider sind Parfüms eine echte Wundertüte. Niemand ausser den Herstellern weiss genau, was drin ist. Gefährliche Inhaltsstoffe? Bedenkliche Allergene? Statt Transparenz bekommen wir leider oftmals nur langweiligen Imagekram geliefert. Perfume sucks!
Genau das hat sich auch der Zürcher Andy Wilhelm gedacht und Perfume.sucks kreiert. Dabei handelt es sich weltweit um die erste Parfümmarke, bei der alle Inhaltsstoffe und deren genauen Mengen auf dem Flakon deklariert sind. Statt Marketing-Chichi erhalten Käufer also absolute Offenheit und ehrliches Parfümeurkunsthandwerk. So kannst Du selbst entscheiden, was Du Dir auf Deine Haut sprühst. Perfume.sucks bietet mit fein komponinierten Eau de Parfums aber nicht nur Düfte für die Generation «Open Source», sondern für alle, die Transparenz, Qualität und Innovation schätzen. Mehr Sein als Schein eben – oder wie es Parfümeur Andy Wilhelm selbst auf den Punkt bringt: «We do not create perfume – perfume.sucks!»
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