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Bartpflege für die kalten Tage:
Dein Guide für einen winterfesten Look!

Bild mit einem bärtigen Mann im Schnee - Bild zum Blogartikel Bartpflege im Winter

Winter is coming – Was du zur Bartpflege im Winter wissen und tun solltest

Der Winter naht und während dieser kalten Jahreszeit sind Bartträger eindeutig im Vorteil. Denn bei niedrigen Temperaturen schützt der Bart die empfindliche Gesichtshaut und hält sie angenehm warm. Damit Dein Bart aber in den eisigen Wintermonaten immer gut und gesund aussieht, gibt es einige Dinge bei der Bartpflege zu beachten. Zwar ist diese das ganze Jahr über wichtig. In den Wintermonaten solltest Du Deiner Gesichtsbehaarung jedoch besondere Aufmerksamkeit schenken. Wir möchten Dir in diesem Zusammenhang fünf Tipps geben und zeigen, welche Zuwendungen Dein Barthaar im Winter wirklich braucht. Dein Bart wird es Dir danken.

1. Wasche Deine Gesichtsbehaarung mit einer speziellen Bartseife oder einem Bartshampoo

Nicht nur Körper und Kopfhaar, sondern auch Deinen Bart solltest Du am besten das ganze Jahr über täglich waschen. Das gilt besonders für die Herbst- und Wintermonate, weil sich während dieser Zeit Unerwünschtes besonders häufig zwischen den Barthaaren einnistet. Am besten verwendest Du für die Bartwäsche nicht irgendein Haarshampoo, sondern eine spezielle Bartseife oder ein Bartshampoo. Denn in diesen Produkten sind genau die Inhaltsstoffe enthalten, die Deine Barthaare und Deine empfindliche Gesichtshaut benötigen. Unsere Empfehlung: Mootes Bartseife oder Mootes Beard Wash, die wir Dir beide in vielen verschiedenen Duftvarianten anbieten. So ist der Bart nicht nur sauber, sondern riecht auch noch richtig gut.

2. Trockne Deinen Bart nach dem Waschen gründlich

Morgens nach der Bartwäsche schnell das Haus oder die Wohnung verlassen? Das ist im Winter gleich aus mehreren Gründen keine gute Idee. Denn bei nassen Haaren und kalter Witterung steigt das Risiko, sich eine Erkältung einzufangen. Zudem begünstigt das feuchte Mikroklima in Deinem Bart das Wachstum von allerlei unliebsamen Organismen, die unserer Meinung nach nichts in Deiner Gesichtsbehaarung zu suchen haben. Darüber hinaus verströmt feuchtes Barthaar nach einiger Zeit einen unangenehmen Geruch. Das möchtest Du Dir und Deiner Umwelt bestimmt nicht antun. Deshalb ist das gründliche Trocknen Deiner Gesichtsbehaarung nach dem Waschen besonders in den kalten Wintermonaten sehr empfehlenswert. Wie Du das machst, hängt auch von der Länge Deiner Gesichtsbehaarung ab. Bei einem sehr kurzen Bart genügt oft das Abtrocknen mit einem Handtuch. Für längere Barthaare empfehlen wir die Benutzung eines Föhns, da sich hier selbst nach der Behandlung mit einem Handtuch oft noch ein Rest an Feuchtigkeit in den unteren Haarschichten versteckt. Achte unbedingt darauf, den elektronischen Haartrockner nicht zu heiss bzw. auf eine zu hohe Leistungsstufe zu stellen und halte einen ausreichenden Abstand zu Deiner Gesichtsbehaarung. Denn übermässige Hitze tut weder der sensitiven Gesichtshaut noch Deinem Bart gut. So benötigst Du zwar im Bad vielleicht etwas mehr Zeit. Du und Dein Bart bleiben aber so gepflegt und gesund. Das ist den etwas höheren Zeitaufwand auf jeden Fall wert.

Tipp: Bevor du deinen Bart trocknest, massiere einige Tropfen Grooming Tonic in dein Barthaar. Damit bekommt dein Haar Struktur uns lässt sich anschliessend besser stylen.

3. Nutze Bartöl oder Bartbalsam von guter Qualität

Eis, Schnee und Kälte: Im Winter muss nicht nur Dein Bart, sondern auch die von ihm bedeckte Gesichtshaut viel aushalten. Deshalb solltest Du hier für eine ausreichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen sorgen. Diese sind beispielsweise in guten Bartbalsamen und Bartölen enthalten. Der Unterschied zwischen beiden Produkten besteht vor allem daran, dass ein Bartbalsam Deine Gesichtsbehaarung wegen der darin enthaltenen Wachse auch noch formbar und so perfekt stylebar werden lässt. Bartöle und Bartbalsame von guter Qualität lassen durch hochwertige Ingredienzien Deine Gesichtsbehaarung – und damit auch Dich – gut, gesund und glänzend aussehen. Zudem versorgt Bartöl die Gesichtshaut mit wertvoller Feuchtigkeit, damit sie nicht austrocknet. Unsere Empfehlung ist in diesen Zusammenhang Mootes Bartöl oder Mootes Bartbalsam. Das Mootes Bartöl lässt sich dank des praktischen Pipettenverschlusses optimal dosieren und ist nicht nur in vielen tollen Duftnoten, sondern zudem geruchslos erhältlich. Das gilt auch für den Mootes Bartbalsam, bei dem bereits eine kleine Portion genügt, um Deinen Bart selbst im kalten Winter ganz nach Deinen Wünschen zu formen.

4. Pflege Deinen Bart mit einer Bartbürste oder einem Bartkamm

Besonders im Herbst und im Winter gelangen Fremdkörper – etwa abgestorbene Blatt- und Pflanzenteile – immer wieder in Deine Gesichtsbehaarung und bleiben hier hängen. Mit einem Bartkamm oder einer Bartbürste kannst Du diesen unerwünschten Bartschmuck – genau wie abgestorbene Haut, Talg oder lose Haare – schonend entfernen. Zudem lassen sich so Pflegeprodukte wie Bartöle – siehe Punkt 3 – auch perfekt gleichmässig verteilen. Dabei kannst Du Deine Gesichtsbehaarung auch gleich in Form bringen und die Gesichtshaut massieren. Das Durchbürsten und -kämmen empfiehlt sich besonders, wenn Du im Winter gerne einen Schal trägst. Denn je nach dem Material des Schals laden sich Barthaare beim Kontakt schon einmal elektrisch auf und geraten so komplett aus der Form. Normale Haarbürsten und -kämme leisten bei diesen vielfältigen Anforderungen oft keine optimale Arbeit, weil sie auf Kopf- und nicht auf Barthaare abgestimmt sind. In unserem Sortiment findest Du eine Reihe von speziellen Bartkämmen und -bürsten. Wir bieten Dir nicht nur Modelle für verschiedene Bartlängen, sondern bei den Bürsten auch verschiedene Arten von Borsten – je nachdem, ob Du dein Barthaar sanft durchbürsten oder einen Massageeffekt geniessen möchtest. Die verschiedenen optisch ansprechend gestalteten Ausführungen der Mootes Bartbürsten und Mootes Bartkämme überzeugen dabei auch Designliebhaber.

5. Vorsicht vor Reissverschlüssen

Während im Frühling oder Sommer als Oberbekleidung oft ein T-Shirt genügt, ist bei den kalten Temperaturen im Winter in der Regel eine Jacke nötig, wenn Du an die frische Luft willst und dabei nicht frieren möchtest. Meistens sind diese jedoch mit dem natürlichen Feind von langen Bärten ausgerüstet – dem Reissverschluss. Ein ähnliches Problem droht auch bei anderen Oberteilen mit Reissverschluss – etwa bei Zipped Hoodies. Wer schon einmal versehentlich seine Barthaare zwischen Reissverschlusszähne eingeklemmt hat, weiss, wovon die Rede ist. Ist das Missgeschick einmal passiert, sollten Bartträger das Ziehen und Zerren vermeiden. Das ist nämlich nicht nur schmerzhaft, sondern löst das Problem oft nur unvollständig. Besser ist es, einen sauberen Schnitt zu machen und eingeklemmte Barthaare abzuschneiden. Am besten funktioniert das mit einer Bartschere, die auch zum Einsatz kommt, um den Bart zu stylen und ungleichmässiges Wachstum zu korrigieren. Notfalls genügt auch eine normale Haar- oder klassische Haushaltsschere. Damit sich die unangenehme Situation nicht wiederholt, ist künftig besondere Vorsicht geboten. Wer das Risiko nicht eingehen möchte, seine Bartpracht nachhaltig zu schädigen, kann natürlich auch auf Jacken mit Knöpfen und reissverschlusslose Oberteile umsteigen.

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